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Offenbach,

Katastrophenschutzübung der Stadt Offenbach

250 Einsatzkräfte übten am Wochenende die Bekämpfung eines Waldbrandes im Offenbacher Stadtwald

Große Katastrophenschutzübung der Stadt Offenbach 2013 – Thema in diesem Jahr war ein angenommener Waldbrand zwischen Tempelsee und Heusenstamm.

Das Übungsscenario - eine brennende Forstmaschine löst einen Waldbrand aus, in deren Folge durch Sichtbehinderungen ein Kleinbus mit Jugendlichen verunglückt. Zudem wird eine Gruppe von Wanderern vermisst.

Insgesamt nahmen über 250 Katastrophenschützer von Berufsfeuerwehr, den Freiwilligen Feuerwehren aus Stadt und Kreis Offenbach, Technischem Hilfswerk, Arbeiter Samariter Bund, Rotem Kreuz, Johanniter Unfall Hilfe sowie der Hubschrauberstaffel der hessischen Polizei an der Waldbrandübung teil.

Für die Helfer bestanden die Aufgaben darin, Verletzte zu bergen bzw. Vermisste zu orten, sich Zugang zu den Brandgebieten zu schaffen und dort die Brände zu löschen. Zudem musste die Wasserversorgung mittels Schlauchleitungen über mehrere Kilometer sichergestellt werden.

Unterstützung erhielten die Einsatzkräfte bei der Brandbekämpfung von der Hubschrauberstaffel der Polizei, die aus sogenannten Bambi-Buckets Wasser auf die Brandstellen abwarfen.

Das THW Offenbach hatte mit seinem Zugtrupp die Leitung des Bereitstellungsraumes am „Nassen Dreieick“ und half mit dem Radlader der Fachgruppe Räumen bei der Beräumung der Waldwege.

Hier gehts zum Übungsvideo.


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