Jahresabschlussfeier THW Offenbach

Ein einsatzreiches Jahr geht zu Ende

© thw offenbach/ michael Zier

"Ein einsatzreiches Jahr geht zu Ende und ich freue mich auf einen schönen Abend..." Mit diesen Worten eröffnete der Ortsbeauftragte Thomas Heinrich die Jahresabchlussfeier 2015. Neben kleineren Ansprachen von Helfersprecher Michael Kretschmar und seinem Stellvertreter Volker Bach, dem Zugführer Michael Zier und dem Vereinsvorsitzenden Heino Geers, überreichte die "Dienstagsküche" ihre Einnahmen in Form einer Geldspende an den Vereinsvorsitzenden. Horst Feuerbach, stv. Ortsbeauftragter, erläuterte in einer kurzen Präsentation die Zahlen, Daten, Fakten des THW-Jahres 2015. Auch der Vorsitzende der THW Helfervereinigung, Heino Geers, bedankte sich für den geleisteten Einsatz aller THW-Helfer im vergangen Jahr und beendete seine kurze Ansprache mit der Eröffnung des Buffets.

In diesem Jahr wurden Helfer ausgezeichnet und geehrt für/zum:

  • Saskia Hallstein zur "Helferin des Jahres" aufgrund Ihres Engagement bei den Flüchtlingseinsätzen
  • Jochen Müller Berufung zum "Truppführer Bergung"
  • Martin Mittelstädt "10 Jahre THW"
  • Stefan Heiser "25 Jahre THW"
  • Stephan Jäschke "30 Jahre THW"
  • Thomas Ockel "30 Jahre THW"
  • Karoline Heinrich "Helferzeichen in Gold"
  • Johannes Demeter "Helferzeichen in Gold"
  • Nico Kappenstein "Helferzeichen in Gold"
  • Jens Kliegel "Helferzeichen in Gold"
  • Lars Kliegel "Helferzeichen in Gold"

Zugführer Michael Zier präsentierte nahezu alle Aktivitäten des Ortsverbandes in diesem Jahr mit einem 20-minütigen Film - "Der Jahresrückblick 2015". Mit der nicht ganz ernst gemeinten Ehrung - der "blöden Kuh des Jahres"  wird ein Helfer ausgezeichnet, der sich mit einer ganz besonderen Panne hervorhob. Im diesem Jahr wurde es Jochen Müller der mit dem Gabelstapler beinahe das Regal auseinanderbaute. Jochen Müller nahm mit Humor die kleine Auszeichnung entgegen. Zur Auflockerung der Veranstaltung kreierten die Gruppenführer Michael Kretschmar und Martin Mittelstädt ein Bilderrätsel. Die drei Tischreihen spielten gegeneinander, wobei es nicht immer auf Schnelligkeit ankam. Bei gemütlichem Beisammensein klang die Veranstaltung in den frühen Morgenstunden aus.

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